„klassischer“ Safer-Sex: diese Form der Prävention ist schon seit Jahrzehnten bekannt und bedeutet kurz gesagt die Verwendung eines Kondoms bei Vaginal- und Analverkehr und damit die Verhinderung eines Kontaktes infektiöser Flüssigkeit mit einer Schleimhaut
Treatment as Prevention (TasP): Seit einiger Zeit ist durch Studien belegt, dass eine optimal durchgeführte HIV-Therapie eines positiven Partners das HIV-Übertragungsrisiko des negativen Partners praktisch gegen Null senken kann. Link zu: Treatment as Prävention (U=U)
Präexpositionsprophylaxe (PrEP): Bei der Präexpostionsprophylaxe nimmt man ein HIV-Medikament vorsorglich vor und nach Sexualkontakten ein. Link zu: HIV-PrEP
Postexpositionsprophylaxe (PEP): Die Postexpositionsprophylaxe ist im Prinzip nichts anderes als die Einnahme der antiretroviralen Therapie (ART) nach einem HIV-Infektionsrisiko . Die Einnahme sollte nach dem Risko so rasch wie möglich – längstens 48 Stunden und über 4 Wochen – erfolgen. Link zu: HIV-PEP