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Ernährungsmedizin

Die Ernährungsmedizin beschäftigt sich mit der Zufuhr von Nahrung in veränderter Menge und Zusammensetzung mit dem Ziel der Erhaltung (Prophylaxe und Prävention) und Wiederherstellung der Gesundheit oder der Verbesserung des Krankheitsverlaufs.

In der heutigen Zeit wird besonders die Adipositas (Fettsucht) ein immer größeres Problem in
unserer Gesellschaft – Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus, Herzinfarkt oder Gehirnschlag stellen unser Gesundheitssystem vor große Probleme. Wesentlich seltener, aber nicht minder gefährlich ist die Bulimie (Magersucht).
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung gehen wir gerne auf Ihre Fragen in Bezug auf die Ernährung ein.

Probiotika: 

Unter Probiotika versteht man Mikroorganismen wie Laktobazillen (L.acidiphilus, L.casiei, L.reuteri, L.helveticus), Bifidobakterien (B.animalis, B.breve, B.bifidum) und Hefen (Saccharomyces boulardii). Diese für uns wichtigen Mikroorganismen werden eingesetzt, um unter anderem Durchfallerkrankungen vorzubeugen oder zu behandeln, unerwünschte Nebenwirkungen von Antibiotika zu verringern, Infektionen von Pilzen und Bakterien positiv zu beeinflussen sowie die Aufnahme von Calcium zu erhöhen und den Cholesterinspiegel zu senken.

Zahlreiche mehr oder weniger teure Produkte sind derzeit in Apotheken und Drogeriemärkten erhältlich. Bevor man zu Tabletten greift, sollte man es allerdings auch mit natürlichen Probiotika versuchen. Dazu gehören Joghurt, Kefir, Joghurtgetränke, Butter- und Sauermilch, Kombucha, Sauerkraut, Sauerteigbrot, Salzgurken sowie naturtrüber Apfelessig und mache Käsesorten (Cheddar, Gruyere, Gouda, Mozzarella, Parmesan).

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